Das Projekt
Die Gemeindeverwaltungen, die dem Wassernetzwerk von Mallorca Aguas Públicas de Mallorca (APM) (Campanet, Inca, Manacor, Palma, Pollença, Sa Pobla und Valldemossa) angehören, managen ihren Wasserzyklus sowohl in direkter Weise als auch über gemeindeeigene Unternehmen. Als für diese Dienste verantwortlich, kommt ihren Fahrzeugen eine besondere Präsenz im urbanen Umfeld zu, mit starken Auswirkungen auf den Klimawandel, auf die Luftqualität und die Lärmemission, da diese Fahrzeuge technologisch konventionelle Motoren haben, bei denen fossiler Brennstoffe eingesetzt werden.
Was die Stadtverwaltung von Palma betrifft, so verfügt diese über einen Aktionsplan nachhaltige Energie (PAES), um die gesetzten Ziele im Kampf gegen den Klimawandel zu erreichen. Sie verfügt ebenfalls über einen Plan zur Luftverbesserung sowie über einen weiteren Aktionsplan zur Lärmverringerung, bei dem auch die Vorteile einer elektrifizierten gemeindeeigenen Fahrzeugflotte zur Erreichung dieser Ziele betrachtet werden.
EMAYA ist das örtliche stadteigene Unternehmen von Palma, welches den Wasserzyklus (Versorgung und Abwasser), die Müllabfuhr und die Straßenreinigung als eigenes Unternehmen der Stadtverwaltung managt. Als für diese Dienste verantwortlich, kommt ihren Fahrzeugen eine besondere Präsenz im urbanen Umfeld zu, mit starken Auswirkungen auf den Klimawandel, auf die Luftqualität und die Lärmemission, da diese Fahrzeuge technologisch konventionelle Motoren haben, bei denen fossiler Brennstoffe eingesetzt werden.
Unter Berücksichtigung des zuvor Gesagten muss EMAYA ein Modell einer energetischen Transition hin zu erneuerbaren Energiequellen und zu umwelttechnisch effizienten alternativen Technologien zu sein, in Übereinstimmung mit den europäischen Strategien und dem Generationswechsel bei der Mobilitätstechnologie.
In diesem Sinne hat dieses Projekt für die Stadtverwaltung von Palma, mit EMAYA als operativem Medium, einen Teil der für diesen Übergang vorgesehenen Investition reserviert, der für die Einrichtung elektrischen Ladepunkten für Fahrzeuge und den Austausch von insgesamt vierundzwanzig Einheiten der Flotte, davon elf PKWs, zwölf Lieferwagen und ein Transporter, verwendet wird. Diese neue elektrische Flotte wird umwelttechnisch effizienter und weniger kostenaufwändig sein.