Programm zur Beschäftigungsförderung für langzeit arbeitslose Personen

Das Projekt

Die Konsequenzen von Langzeitarbeitslosigkeit sind in den unterschiedlichen Bereichen zu verspüren. Auf der einen Seite im wirtschaftlichen Bereich, wo ein wesentlicher Teil des humanen Kapitals nicht verwendet wird, und der sich daraus ergebenden Folge der Verringerung des Potenzials, das dieser Teil der Bevölkerung im arbeitsfähigen Alter beisteuern könnte, und auf der anderen Seite eine Verringerung des nationalen Einkommens und ein Ansteigen der sozialen Aufwendungen, mit den Auswirkungen, die dadurch auf die allgemeinen Haushaltspläne betreffen.

Es ist von daher notwendig, dass die Regierung handelt, um die Einstellung von Personen zu fördern, die seit mehr als zwölf Monaten ohne Arbeit sind, da wir ansonsten einen großen Teil des Humankapitals auf dem Arbeitsmarkt vergeuden würden.

Um dieser Situation zu begegnen, wird vorgeschlagen, ein Beschäftigungs-Förderungsprogramm für Personen zu schaffen, die seit langer Zeit arbeitslos sind, welches deren Chancen, im öffentlichen Bereich eine Stellung zu finden, verbessere. Außerdem würde ein Eintreten für die Schulung des Humankapitals im Rahmen des Ziels dieses Programmes bedeuten, durch die Ausübung einer Tätigkeit eine Professionalisierung und Weiterqualifizierung der Kenntnisse der Langzeitarbeitslosen zu erreichen.

Das Programm wird durch eine Einberufung von Subventionen an die örtlichen Körperschaften geleitet, damit langfristig arbeitslose Personen über 30 Jahre über einen Zeitraum von 6 Monaten in der öffentlichen Körperschaft zur Durchführung von Arbeiten von gesellschaftlichem Interesse einstellt werden.

Zweck ist es, die Arbeitskosten (einschließlich Sozialversicherung) der auf maximal sechs Monate befristeten Verträge zu subventionieren. Die SOIB wird die mit der Organisation der Einberufung beauftragte Körperschaft sein, ebenso mit der Identifizierung der arbeitslosen Personen, die am Programm teilnehmen, sowie mit der methodologischen Überwachung der Interventionen sowohl der Nutzer als auch der wirtschaftlichen Bereiche.